Programm
Kafka ist ein Grenzphänomen. Sein Schreiben, Denken, Fühlen markieren Grenzen zwischen Wahn und Traum und Wirklichkeit, zwischen Verstehen und Unverständlichkeit, aber auch zwischen den Literaturen und zwischen den Medien und zwischen tschechischer und deutscher und österreichischer Kultur.
Diesem »Kafka an der Grenze« ist das 15. Bohemicum Dresdense gewidmet, das Beiträge aus der Literatur- und Sprachwissenschaft ebenso wie aus den Kultur- und Medienwissenschaften zusammenführt.
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Eine Veranstaltung des Zentrum Mittleres und Östliches Europa der Technischen Universität Dresden sowie der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde und der Zentralbibliothek Dresden (Städtische Bibliotheken Dresden) im Rahmen der 26. Tschechisch-Deutschen Kulturtage.
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Anmeldung: Anmeldung bei holger.kusse@tu-dresden.de oder s.atzenbeck@bibo-dresden.de
Eintritt: frei
Barrierefrei
©Public Domain_Wikimedia Commons
Weitere Informationen: tdkt.info/2510a