Franz Kafka lebt! Ich meine, nein, er ist tot – und er lädt Sie zu einem Familienessen ein. Sind traditionelle Familientreffen für dich nicht ein Albtraum? Dann haben Sie das hier noch nicht erlebt.
Eine originelle Produktion über kafkaeske Themen, die nie sterben. Familie. Unterdrückung. Klatsch und Tratsch. Patriarchat. Die Unfähigkeit, sich selbst zu lieben. Ausschnitte.
Wie hängen soziale Hierarchie, die Institution der Familie und tyrannische Väter zusammen? Und Herr Kafka, können die Jungen weinen? Zumindest die, die Kunst machen... wenn sie nicht einmal die Miete zahlen können.
Während der Aufführung wird ein Abendessen serviert. Guten Appetit!
Drehbuch: Adam Steinbauer, Libor Brzobohatý et al.
Regie: Adam Steinbauer
Dramaturgie: Libor Brzobohatý
Darsteller: Denisa Cupáková, Tomáš Žilinský
Kostüme: Kollektiv
Musik: Problem of a Tram Approacher
Technische Realisierung: Anna Juráková
Produktion: Veronika Gazárková, Tamara Skovajová, Adéla Uhrová, Barbora Zelinová
Fachberatung: Timo Sestu (Franz Kafka Gesellschaft)
Das Abendessen wird von der Sozialgenossenschaft Tři ocásci bereitgestellt.
Dauer: 110 Minuten ohne Unterbrechung
Hinweis für das Publikum: Die Aufführung enthält Szenen, in denen explizit häusliche und sexualisierte Gewalt dargestellt wird.
Das Projekt wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Statutarstadt Brünn, des Staatlichen Kulturfonds, der Stiftung život umělce und des Goethe-Instituts.
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